Weinregion: Thermenregion

Thermenregion – Weine mit Geschichte

Key Facts Thermenregion

  • 1.901 ha Weinbaufläche
  • Braunerdeböden, kalkreiche Schotterböden
  • Pannonisches, subkontinentales Klima
  • Bekannte Rebsorten: Zierfandler, Rotgipfler, St. Lauren, Pinot Noir

Foto © ÖWM / Robert Herbst

Die Thermenregion kann sich einer langen Tradition rühmen. Schon vor mehr als 2000 Jahren wurden in der klimatisch begünstigten Region südlich von Wien Weinreben kultiviert. Der Name »Thermenregion« verweist auf die schwefelhaltigen Quellen von Aquae (Baden). Das Gebiet umfasst knapp 2.000 Hektar Rebfläche und grenzt direkt an den südlichen Stadtrand Wiens. Verläuft von dort entlang dem Westrand des Wienerwalds gegen Südwest.

Geologisch betrachtet ist die Thermenregion in einen nördlichen und einen südlichen Teil einzuteilen. Im Norden erweisen sich Braunerdeböden mit Muschelkalkanteil als perfekte Bedingung für die beiden Weißweinsorten Zierfandler und Rotgipfler. Anders im Süden, wo die oberste Bodenschicht aus eiszeitlichen Kalkschotterflächen besteht. Durch langsame Verwitterung entstanden seichte Schwarzerdeböden mit hohem Kalkgehalt sowie geringer Wasserhaltefähigkeit. Gute Voraussetzungen für einen St. Laurent.

Foto © ÖWM / Anna Stöcher

Die Reben profitieren in der Thermenregion von einem pannonisch subkontinentalen Klima mit heißem und trockenem Sommer, einem trockenen Witterungsverlauf im Herbst und einem verhältnismäßig kühlen Winter. Der Wienerwald schützt die Reben vor starken West- und Nordwestwinden. Tagsüber tragen ausreichend viele Sonnenstunden zur Aromenreife und Zuckerbildung der Beeren bei, während nächtliche kühle Luftströmungen aus dem Wienerwald und dem dahinter liegenden Alpenvorland für frische Frucht und Säure verantwortlich sind.

Foto © ÖWM / Anna Stöcher

Weinregion: Thermenregion

Thermenregion – Weine mit Geschichte

Key Facts Thermenregion

  • 1.901 ha Weinbaufläche
  • Braunerdeböden, kalkreiche Schotterböden
  • Pannonisches, subkontinentales Klima
  • Bekannte Rebsorten: Zierfandler, Rotgipfler, St. Lauren, Pinot Noir

Foto © ÖWM / Robert Herbst

Die Thermenregion kann sich einer langen Tradition rühmen. Schon vor mehr als 2000 Jahren wurden in der klimatisch begünstigten Region südlich von Wien Weinreben kultiviert. Der Name »Thermenregion« verweist auf die schwefelhaltigen Quellen von Aquae (Baden). Das Gebiet umfasst knapp 2.000 Hektar Rebfläche und grenzt direkt an den südlichen Stadtrand Wiens. Verläuft von dort entlang dem Westrand des Wienerwalds gegen Südwest.

Geologisch betrachtet ist die Thermenregion in einen nördlichen und einen südlichen Teil einzuteilen. Im Norden erweisen sich Braunerdeböden mit Muschelkalkanteil als perfekte Bedingung für die beiden Weißweinsorten Zierfandler und Rotgipfler. Anders im Süden, wo die oberste Bodenschicht aus eiszeitlichen Kalkschotterflächen besteht. Durch langsame Verwitterung entstanden seichte Schwarzerdeböden mit hohem Kalkgehalt sowie geringer Wasserhaltefähigkeit. Gute Voraussetzungen für einen St. Laurent.

Die Reben profitieren in der Thermenregion von einem pannonisch subkontinentalen Klima mit heißem und trockenem Sommer, einem trockenen Witterungsverlauf im Herbst und einem verhältnismäßig kühlen Winter. Der Wienerwald schützt die Reben vor starken West- und Nordwestwinden. Tagsüber tragen ausreichend viele Sonnenstunden zur Aromenreife und Zuckerbildung der Beeren bei, während nächtliche kühle Luftströmungen aus dem Wienerwald und dem dahinter liegenden Alpenvorland für frische Frucht und Säure verantwortlich sind.

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