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Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Feine Röstanklänge, ein Hauch von Nougatkaramell, Nelken, schwarze Beerenfrucht, dunkle Kirschen, einladendes Bukett. Saftig, elegant, Herzkirschen, angenehme Frische, gut integrierte Tannine, feiner Schokotouch im Abgang, mineralisch unterlegt, bereits antrinkbar, sicheres Reifepotenzial. (Falstaff)
- Region
- Mittelburgenland
- Rebsorte
- Blaufränkisch
- Ausbau
- Barrique
- Jahrgang
- 2011
- Winzer
- J. Heinrich
- Farbe
- rot
- Land
- Österreich
- Qualität
- Qualitätswein
- Bundesland
- Burgenland
- Alkohol
- 14,5%
- Ort
- Deutschkreutz
- Weintyp
- trocken
- Füllmenge
- 0,75 l
Alte Reben sind dafür bekannt, dass sie sich im Laufe der Jahre an die klimatischen Bedingungen angepasst haben. Durch die lange Lagerung der Trauben von lehm- und kalkhaltigen Böden im österreichischen Holzfass entsteht ein sehr feingliedriger und eleganter Wein mit hervorragender Säurestruktur, der sich optimal als Speisenbegleiter eignet. Der Blaufränkisch Alte Reben kommt von den ältesten Rebstöcken im Alten Weingebirge von Deutschkreutz. Unter einer sandigen Lehmschicht erstreckt sich eine Kalkplatte, die dem „Alte Reben“ seine elegante Struktur und Finesse verleiht. Von ihren Vorfahren gepflanzt sind sie heute ein wertvoller Schatz, zeichnen sich doch die Trauben durch eine besonders vielschichtige Aromatik aus. Alte Reben sind einfach unverkennbar. Nicht nur sind die Trauben kleinbeeriger, gehaltvoller, intensiver und feiner, auch passen sie sich mit der Zeit an die natürlichen Gegebenheiten an. Entsprechend facettenreich und tiefgründig präsentiert sich dann auch dieser Wein.
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